Mitfahrgelegenheit Braunschweig Split
Strecke Braunschweig nach Split
Die Hauptroute von Braunschweig nach Split führt über die Autobahnen A2, A7, A1 und A1 in Kroatien. Die Gesamtstrecke beträgt ca. 1500 km mit einer typischen Fahrtdauer von etwa 15 Stunden. Wichtige Städte entlang der Route sind Hannover, Frankfurt, München und Zagreb. Als alternative Route kann die Küstenstraße entlang der Adria gewählt werden.
Treffpunkte in Braunschweig
In Braunschweig bieten sich als Abholpunkte für Fahrten nach Split folgende Treffpunkte an: 1. Hauptbahnhof Braunschweig - zentral gelegen mit guten Parkmöglichkeiten und Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel. 2. Parkplatz Schloss Arkaden - nahe der Autobahnauffahrt, mit ausreichend Parkplätzen und öffentlichen Verkehrsmitteln in der Nähe. 3. Parkplatz Volkswagen Halle - gut erreichbar, Parkmöglichkeiten vorhanden und Anbindung an den Nahverkehr. 4. Parkplatz am Allersee - ideal für Treffen vor der Abfahrt, mit Parkplätzen und öffentlichen Verkehrsmitteln in der Umgebung.
Ausstiegspunkte in Split
Als Absetzpunkte in Split eignen sich für Ankünfte aus Braunschweig folgende Orte: 1. Hafen von Split - gut erreichbar von der Autobahn, mit Parkmöglichkeiten und öffentlichen Verkehrsmitteln in der Nähe. 2. Busbahnhof Split - zentral gelegen, mit guten Parkmöglichkeiten und Anbindung an den Nahverkehr. 3. Flughafen Split - ideal für Ankünfte, mit Parkplätzen und öffentlichen Verkehrsmitteln in unmittelbarer Nähe.
Raststätten
Entlang der Strecke von Braunschweig nach Split bieten sich empfehlenswerte Raststätten und Tankstellen an: 1. Raststätte Allertal Ost (A7) - mit WC, Restaurant und Tankstelle, ungefähr bei Kilometer 250. 2. Raststätte Inntal (A93) - mit Services und Tankstelle, ungefähr bei Kilometer 600.
Verkehr
Typische Stauzeiten auf der Route von Braunschweig nach Split sind freitags nachmittags und samstags. Beste Reisezeiten sind in den frühen Morgenstunden oder späten Abendstunden. Besondere Verkehrssituationen können durch Baustellen bei München oder Staus in Kroatien entstehen. Verzögerungen lassen sich durch Nutzung von Verkehrsinformationen und alternativen Routen vermeiden.