Mitfahrgelegenheit Genève Eboli

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Strecke Genève nach Eboli

Die Hauptroute von Genf nach Eboli führt über die Autobahnen A1, A2 und A3 und beträgt insgesamt etwa 1100 Kilometer. Die typische Fahrtdauer beträgt ungefähr 11 Stunden, abhängig von den Verkehrsbedingungen. Wichtige Städte entlang der Route sind Mailand, Neapel und Salerno. Als alternative Route kann die Strecke über die A2 und A3 über Florenz und Rom gewählt werden.

Treffpunkte in Genève

Die besten Abholpunkte in Genf für Fahrten nach Eboli liegen unter anderem am Hauptbahnhof Genf, wo ausreichend Parkplätze und gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr vorhanden sind. Ebenso eignen sich der Parkplatz am Flughafen Genf sowie der Parkplatz am Einkaufszentrum Balexert als Treffpunkte für Fahrer und Mitfahrer. Zusätzlich sind auch die Parkplätze beim Palexpo Messezentrum und beim Stade de Genève ideal für Abfahrten in Richtung Eboli.

Ausstiegspunkte in Eboli

Als beste Absetzpunkte in Eboli für Ankünfte aus Genf bieten sich beispielsweise der Parkplatz am Einkaufszentrum Galleria Auchan sowie der Parkplatz am Krankenhaus Ospedale Santa Maria della Pietà an. Ebenso empfehlenswert sind die Parkplätze beim Bahnhof Eboli sowie am Stadio Comunale Eboli für Fahrer und Mitfahrer. Zudem eignet sich der Parkplatz am Einkaufszentrum Cilento Outlet Village als gut erreichbarer Absetzpunkt.

Raststätten

Empfehlenswerte Raststätten und Tankstellen entlang der Route von Genf nach Eboli sind die Raststätte Bellinzona Sud in der Schweiz mit WC, Restaurant und Tankstelle sowie die Rastanlage Capua Nord in Italien mit ähnlichen Services. Ebenso bietet sich die Raststätte Pompei Ovest als weitere Möglichkeit für eine Pause an.

Verkehr

Typische Stauzeiten und -stellen auf der Route von Genf nach Eboli sind insbesondere in den Sommermonaten und an Wochenenden zu erwarten. Verkehrsstörungen können vor allem um Mailand, Neapel und Rom auftreten. Die beste Reisezeit für eine reibungslose Fahrt ist in den frühen Morgenstunden oder späten Abendstunden. Es ist ratsam, Baustellen und Engpässe vorab zu prüfen und alternative Routen zu planen, um Verzögerungen zu vermeiden.