Mitfahrgelegenheit Rimini Trebíc
Strecke Rimini nach Trebíc
Die Hauptroute von Rimini nach Trebíc führt über die Autobahnen A14 und D2, mit einer Gesamtstrecke von ca. 800 km und einer typischen Fahrtdauer von etwa 8 Stunden. Wichtige Städte entlang der Route sind Bologna, Prag und Brünn. Als Alternative Routen können die A1 und A3 genutzt werden, um Staus auf der Hauptstrecke zu umgehen.
Treffpunkte in Rimini
Die besten Abholpunkte in Rimini speziell für Fahrten nach Trebíc liegen in der Nähe der Autobahnauffahrt A14 Richtung Norden. Gute Treffpunkte sind das Parkhaus am Hauptbahnhof mit ausreichend Parkplätzen und direkter Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr, sowie der Parkplatz am Messegelände mit schnellem Zugang zur Autobahn. Ebenso eignen sich der Parkplatz am Strand nahe der Ausfahrt Richtung Trebíc und der Parkplatz am Einkaufszentrum mit vielen Stellplätzen und guter Erreichbarkeit für Fahrer und Mitfahrer.
Ausstiegspunkte in Trebíc
Die besten Absetzpunkte in Trebíc für Ankünfte aus Rimini sind entlang der Autobahnausfahrt gut zu erreichen. Geeignete Orte sind der Parkplatz am Supermarkt mit ausreichend Parkmöglichkeiten und Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr, sowie der Parkplatz am Stadtpark mit kurzen Wegen zur Autobahn. Ebenfalls empfehlenswert sind der Parkplatz am Museum und der Parkplatz am Sportplatz, die leicht zu finden sind und gute Parkmöglichkeiten bieten.
Raststätten
Empfehlenswerte Raststätten und Tankstellen entlang der Route von Rimini nach Trebíc sind die Raststätte "Alba" nahe Bologna mit WC, Restaurant und Tankstelle sowie die Raststätte "Morava" in der Nähe von Brünn mit ähnlichen Services. Zudem bietet die Tankstelle "Petrus" an der A14 eine gute Möglichkeit für einen kurzen Stopp.
Verkehr
Typische Stauzeiten auf der Route von Rimini nach Trebíc sind freitags am Nachmittag und samstags am Vormittag. Die beste Reisezeit ist unter der Woche in den frühen Morgenstunden. Besondere Verkehrssituationen sind Baustellen bei Bologna und Prag sowie Engpässe bei Brünn. Um Verzögerungen zu vermeiden, empfiehlt es sich, den Verkehrslagebericht regelmäßig zu prüfen und alternative Routen zu nutzen.